Unzufriedene Menschen im Sozial- und Gesundheitswesen äußern ihren Unmut nicht immer sofort sondern tragen ihre Unzufriedenheit in das Netz ihrer Sozialpartner. Imageverluste für die eigene Institution oder Position können die Folge sein. Die Ursachen hierfür sind vielfältig und führen häufig zu einer, ungewollt, eingeschränkten Sensibilität dem "Kunden" gegenüber.
Das interdisziplinäre Seminar richtet sich an Mitarbeiter / innen, die ihre Sensibilität zur Identifizierung des "Sandes im Getriebe" des eigen Aufgabenbereiches erhöhen und durch ein professionelles Beschwerdemanagement einen wirkungsvollen Beitrag zum Qualitätsmanagement der eigenen Institution leisten wollen.
Worum geht es? |
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Ziel des Trainings ist, die eigene Sensibilität für die Wahrnehmung der Beschwerdeanlässe zu erhöhen und den Umgang mit Beschwerden, Unzufriedenheit und Aggressionen zu professionalisieren und Grundlagen und Methoden des Beschwerdemanagements stärker in den eigenen Aufgabenbereich zu integrieren.
Ablauf: | Auf der Grundlage der Elemente partnerzentrierter Gesprächsführung werden Regeln und Strategien zum Umgang mit Beschwerden und emotional aufgeladenen Situationen erarbeitet. Der Schwerpunkt liegt in praktischen Übungen, die es den Teilnehmern ermöglichen zielbezogenes Verhalten zu entwickeln und zu trainieren. |
Termin: | 18.04. - 19.04.2020, Beginn 10.00 Uhr, Ende 17.00 Uhr |
Gebühr: | 380,00 € |